Gemeinsam gegen Diskriminierung
- für Anerkennung
- für Menschenrechte
- gegen Antiziganismus
Der Glaube an Gott war für uns eine große Stärke, der Glaube, dass die Ungerechtigkeit einmal versagen und die Gerechtigkeit siegen wird. Das haben wir immer gehofft!
Ceija Stojka, Überlebende mehrerer Konzentrationslager
Stelle beim Diak. Werk
Das Diakonische Werk der evangelischen Kirche in Württemberg e.V. sucht für die Projektstelle „romanessprachige Europäer/innen in prekärer Lage“ zum 1. April 2021 oder später eine
Referentin (m/w/d)
(Sozialarbeiterin oder vergleichbare Qualifikationen)
mit einer dienstlichen Inanspruchnahme von 30%. Die Stelle ist der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart e.V. zugeordnet und bis zum 31.03.2022 befristet.
VIDEO: Präsentation der Bildungsstudie 2021
RomnoKher - Ein Haus für Kultur, Bildung und Antiziganismusforschung
24.02.2021
Bundesweite Bildungsstudie zur Lage der Sinti und Roma in Deutschland
Goto
Das Video von der Präsentation am 24. Februar 2021
Zentrale Ergebnisse
der RomnoKher-Studie 2021:
Zur Lage von Sinti und Roma in Deutschland
2021: Internationaler Gedenktag
Internationaler Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust
Virtuelle Gedenkveranstaltung für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas
Video
2021: WDR-Sendung "Die letzte Instanz"
PM des Zentralrates Deutscher Sinti und Roma 1.2.2021
Migazin: 2.2.2021 "Das diskriminierdendste ..."
Rhein-Neckar-Zeitung: "Über das Ziel hinsausgeschossen"
Migazin: 3.2.2021 "Lieber WDR, ich nehme Deine Rassismus-Entschuldigung nicht an"
Rhein-Neckar-Zeitung: "Der Sturm der Entrüstung hat Hoffnung ausgelöst"
ROM eV: Presseerklärung zur WDR_Sendung "Die letzte Instanz"
Der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma:
WDR will mit Rassismus Quote machen – WDR –Sendung „Die letzte Instanz“ zeigt, wietief Antiziganismus in der Gesellschaft verwurzelt ist.
01.02.2021
„Das diskriminierendste, das ich seit Langem im deutschen TV gesehen habe.“
Migazin, 2.2.2021
Umstrittene Talkshow über rassistischen Sprachgebrauch: Der Zentralrat der Sinti und Roma wirft dem Sender vor, mit diskriminierenden Aussagen Quote machen zu wollen und fordert Platz in Rundfunkräten. Teilnehmer des Talksentschuldigen sich. Der WDR räumt Fehler ein.
Über das Ziel hinausgeschossen
Rhein-Neckar-Zeitung, 2.2.2021
Kunze und Beisenherz entdschuldigen sich nach Rassismus-Vorwurf - Heftige Kritik nach TV-Sendung
Lieber WDR, ich nehme Deine Rassismus-Entschuldigung nicht an
Migazin, 3.2.2021
Dass Betroffene fehlten, war nicht das einzige Problem: Die Sendung reproduzierte rassistische Stereotype überSinti:zza und Rom:nja – und war genau so geplant. Deswegen, lieber WDR: Deine Entschuldigung reicht nicht.
"Der Sturm der Entrüstung hat Hoffnung ausgelöst"
Rhein-Neckar-Zeitung, 3.2.2021
Romani Rose, Zentralratsvorsitzender Deutscher Sinti und Roma, geht den WDR scharf an - Kritik an diskriminierender Diskussion
Presseerklärung zur WDR-Sendung „Die letzte Instanz“
3.2.2021
"Erinnerung an Auschwitz und die „Z“-Kennzeichnung in den KZs sind auch der Grund, dass jede Verwendung von Z-Wörtern in der Öffentlichkeit innerhalb der Roma per se diskriminierend und antiziganistisch und damit unerträglich ist. Die Besetzung der Talk-Runde der Sendung „Die letzte Instanz“ mit „Promis“ wie Jürgen Milski, MickyBeisenherz, Janine Kunze und Thomas Gottschalk war ein voller Erfolg für die Weiterverbreitung von Rassismus und Antiziganismus in der Gesellschaft. ..."
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2020 DB Antwort Faktencheck
18. Dezember 2020
Das Antwortschreiben der Deutschen Bahn als Reaktion auf ein Schreiben des Aktionsbündnisses Ende November:
"18. Dezember 2020
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir haben Ihr Schreiben vom 04. Dezember 2020 erhalten und möchten Ihnen zunächst versichern, dass wir uns der Bedeutung des Denkmals bewusst sind und Ihre Bedenken entsprechend äußerst ernst nehmen. Vor diesem Hintergrund nehmen wir im Nachfolgenden zu den von Ihnen aufgeführten Beeinträchtigungen Stellung und möchten dabei zunächst auf die Variante 12 h eingehen: ..."